Rudergerät Training: Welche Muskeln werden aktiviert?

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Rudergerät Training: Welche Muskeln werden aktiviert?

Inhaltsverzeichnis

Rudergerät Training: Welche Muskeln werden aktiviert?

Das Rudergerät ist seit Jahren eines der beliebtesten Fitnessgeräte in Fitnessstudios und privaten Haushalten. Es bietet ein intensives Ganzkörpertraining und ist gleichzeitig gelenkschonend. Doch welche Muskeln werden beim Rudern tatsächlich aktiviert? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Muskelgruppen, die beim Training mit dem Rudergerät beansprucht werden, und erklären, warum Rudern eine hervorragende Wahl für dein Workout ist.

Die wichtigsten Muskelgruppen beim Rudern

Beim Rudern handelt es sich um ein kardiovaskuläres Workout, das viele Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht. Die wichtigsten Muskelgruppen, die beim Rudern aktiv sind, sind:

  • Rückenmuskulatur: Die oberen und unteren Rückenmuskeln, einschließlich des Latissimus dorsi und der Rhomboiden, profitieren erheblich vom Rudertraining. Diese Muskeln sind für die Stabilisierung des Körpers während der Ruderbewegung unerlässlich.
  • Arme: Die Bizeps und Trizeps werden stark beansprucht, besonders wenn du die Rudergriffe festhältst und die Bewegungen zurückziehst.
  • Schultern: Die Schultermuskulatur, einschließlich der Deltamuskeln, spielt eine wesentliche Rolle, um den Oberkörper zu stabilisieren.
  • Bauchmuskeln: Die Bauchmuskeln fungieren als stabilisierende Einheit und sind entscheidend, um eine korrekte Körperhaltung während des Ruderns zu gewährleisten.
  • Beine: Die Oberschenkelmuskulatur, insbesondere Quadrizeps und Wadenmuskulatur, wird ebenfalls stark beansprucht, da das Beugen und Strecken der Beine beim Rudern eine zentrale Rolle spielt.

Wie funktioniert das Rudertraining?

Das Rudertraining simuliert die Bewegungsabläufe des Ruderns und bietet eine effektive Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Die Bewegungen können in drei Phasen unterteilt werden:

  1. Die Einsziehphase: In dieser Phase wird die Ruderbewegung initiiert. Die Beine werden gestreckt, während du den Griff zu dir ziehst.
  2. Die Ruderphase: Hier bei dieser Phase ziehst du den Griff zu deinem Bauch und aktivierst dadurch deine Rückenmuskulatur. Diese Bewegung erfordert Kraft und Technik.
  3. Die Rückführungsphase: In der letzten Phase bringst du den Griff wieder in die Ausgangsposition, wobei die Beine zuerst gebeugt werden.

Die Vorteile des Rudertrainings

Rudergeräte bieten viele Vorteile, die über den Muskelaufbau hinausgehen. Dazu gehören:

  • Gelenkschonend: Im Vergleich zu vielen anderen Fitnessaktivitäten ist Rudern schonend für die Gelenke, da es sich um eine flüssige Bewegung handelt.
  • Kalorienverbrennung: Rudern ist ein hervorragendes Intervalltraining, das viele Kalorien verbrennt und damit zur Gewichtsreduktion beiträgt.
  • Verbesserte Ausdauer: Das regelmäßige Training am Rudergerät steigert die aerobe Fitness und damit die allgemeine Ausdauerleistung.

Trainingstipps für das Rudergerät

Für ein effektives Rudertraining ist die richtige Technik entscheidend. Hier sind einige Tipps, um dein Training zu optimieren:

  • Achte auf die richtige Sitzposition: Stelle sicher, dass deine Füße gut im Fussbett verankert sind und dein Rücken gerade ist.
  • Baue Intervalltraining ein: Um deine Ausdauer und Kraft gleichmäßig zu steigern, integriere Intervalle in dein Training (z.B. 1 Minute sprinten, gefolgt von 2 Minuten lockeres Rudern).
  • Variiere deine Rudertechniken: Probiere verschiedene Ruderstile aus – z.B. einarmiges Rudern oder unterschiedliche Griffpositionen.

Fazit

Das Rudergerät ist eine vielseitige Trainingsoption, die zahlreiche Muskelgruppen aktiviert. Wenn du auf der Suche nach einem effektiven, gelenkschonenden Workout bist, ist das Rudern eine ausgezeichnete Wahl. Mit der richtigen Technik und einem durchdachten Training kannst du sowohl deine Kraft als auch deine Ausdauer erheblich steigern und gleichzeitig dabei Spaß haben.

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